Liebe Mitstreiter:innen und Interessierte,
zusammen mit dem Aktionsbündnis gegen geschlossene Unterbringung ist das folgende Arbeitspapier entstanden: Anlässlich der Planung des rot-grünen Senats, eine Spezialeinrichtung im Landesbetriebes Erziehung und Beratung für Kinder zu eröffnen, die sich „zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe“ bewegen- mit der Möglichkeit zum Freiheitsentzug- setzen wir uns in dem Papier mit alternativen Überlegungen und Vorschlägen zum Zusammenwirken von Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hamburg auseinandersetzen. Wir hoffen, dass unsere Überlegung aus der Sicht von Fachleuten aus der Jugendhilfe ein weiterer Anstoß sein kann eine fachlich sachangemessene Debatte insbesondere um die Gestaltung der Kooperation dieser beiden Institution zu führen.
Das Papier wurde an Behördenvertreter*innen (Bezirke und Fachbehörde), Jugendhilfeausschüsse, Träger der Sozialen Arbeit usw. versendet und kann gerne noch weiterverbreitet werden.
Auch über Rückmeldungen freuen wir uns: aks-hamburg@gmx.de
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