LAG für Erziehungsberatung Hamburg fordert Ende der „unerträglichen Zustände in der Haasenburg“

24 Jun

Die Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung hat in einem Offenen Brief an die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration und an die jugendpolitischen SprecherInnen der Parteien der Hamburger Bürgerschaftschaft ebenfalls ihre Ablehnung der Praktiken der Haasenburg GmbH geäußert und „die sofortige Rückholung der in der Haasenburg untergebrachten Kinder und Jugendlichen, [einen] Stopp jeder weiteren Belegung mit Hamburger Minderjährigen, sowie die Entwicklung gewaltfreier pädagogischer Konzepte auch für Kinder mit hoch destruktiven Verhaltensweisen“ gefordert.

Wir dokumentieren den Brief hier: Landesgemeinschaft für Erziehungsberatung: Stellungnahme Haasenburg (Juni 2013).

Eine Antwort zu “LAG für Erziehungsberatung Hamburg fordert Ende der „unerträglichen Zustände in der Haasenburg“”

  1. akshamburg 24. Juni 2013 um 23:22 #

    Passend dazu die Petition der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) unter der Überschrift „Für das Recht in Freiheit erzogen zu werden! Abschaffung der Geschlossenen Unterbringung!“:
    https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-das-recht-in-freiheit-erzogen-zu-werden-abschaffung-der-geschlossenen-unterbringung.

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